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In der Presse II

Am 23.02. erschien ein kurzer Fragenkatalog in der Zeitung "Die Rheinpfalz". Meine Antworten auf die Fragen können Sie hier gerne nachlesen:


Sie haben viele Ideen für Mutterstadt. Welche ist für Sie die mit der höchsten Priorität? Und warum? „Besonders wichtig ist mir die Förderung von Familien, Jugend und Senioren. Dazu gehört ein durchgängiges pädagogisches Konzept mit einem verbesserten KITA Angebot, Schulsozialarbeit, Neuausrichtung des Jugendtreffs und attraktiven Freizeit- und Spielmöglichkeiten. Die Arbeit des Seniorentreffs müssen wir fördern und die Belange der älteren Generation stärker berücksichtigen. Auch eine aktive Vereinskultur und Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements gehört für mich in diesem Zusammenhang unbedingt dazu. Ich glaube, dass wir früh in unsere Kinder investieren müssen, in Bildung, Sozialisierung und Gemeinschaftssinn. Es muss für jede Altersgruppe einen Platz und Möglichkeiten zur Entfaltung geben, denn nur so können wir als Gesellschaft zusammenleben.“ Wohnraum, insbesondere erschwinglicher, ist in Mutterstadt rar, für den ÖPNV gibt es nur Busse und als Radfahrer lebt man mitunter auf den Straßen gefährlich. Warum ist Ihrer Meinung nach Mutterstadt dennoch ein attraktiver Wohnort? „Unsere Gemeinde ist ein lebendiger Ort, der durch die Menschen, ihr Engagement in Vereinen und Institutionen und ein angenehmes Miteinander geprägt wird. Es gibt viele Kultur-, Sport- und Freizeitveranstaltungen, sowohl moderne als auch traditionelle Angebote und es ist für alle Generationen etwas dabei. Wir haben schon eine sehr gute Infrastruktur mit vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten, ärztlicher Versorgung, Bildungsmöglichkeiten und überörtlicher Verkehrsanbindung. Nicht zuletzt machen wir unseren Ort attraktiver durch Maßnahmen wie die Ortskernentwicklung und einen optimierten ÖPNV, sicherer durch Ausbau der Rad- und Fußwege, moderner durch kontinuierliche Sanierung von Gebäuden und zukunftsfähig durch solide Finanzen, Investitionen in Digitalisierung und in die Klimawende.“ In der Kürze liegt die Würze: Sagen Sie uns in drei Sätzen, warum Sie künftig der geeignete Bürgermeister für Mutterstadt sind. „Ich bin nah bei den Menschen, jederzeit ansprechbar und schon immer mit vollem Einsatz in meinem Heimatort unterwegs. Überparteilichkeit, Teamgeist und konstruktive Diskussionen zum Wohle Aller sind mir wichtig. Ich möchte neue Ideen einbringen, Anregungen und Kritik aufnehmen und damit den Ort, den ich so liebe, noch besser und lebenswerter machen. Spätestens am Samstagabend endet der Wahlkampf. Wie werden Sie am Abend vor dem Entscheidungstag zur Ruhe kommen? „Meine Frau hat angekündigt, dass sie mich gerne überraschen möchte. Ich denke, es wird auf jeden Fall etwas Entspanntes und Geselliges sein, vielleicht ein Treffen mit Freunden. Ein bisschen Restspannung bleibt natürlich dennoch.


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